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Tag und Nacht und Alles
(Tag und Nacht und Alles, 2006)
Wie im Sommer wenn du lachst,
weil die Sonne dir vergibt
Wenn dein Charminbär dir sagt, dass du wie süßer Honig riechst
Wenn wir auf den Hügeln stehen
und die Täler friedlich schlummern
Den Rehen zusehen, wie sie sich um den Nachwuchs kümmern
Wenn Gewitterwolken aufziehen, können wir das schon vorher fühlen
und der Regen niederprasselt, um das Böse wegzuspülen
Wenn der Wind sich plötzlich dreht
und wir einfach nur schweigen
Den toten Vogel sehen, uns unsere dunklen Seiten zeigen
Dann ist Tag und Nacht und Alles
Dunkelheit und Licht
Wenn wir die gleichen Lieder singen, trunken sind von alledem
was uns diese Tage bringen, dann möchte ich niemals gehen
Es ist besser, kannst mir glauben und ich werde es dir beweisen,
dieses Leben aufzusaugen, als es einfach wegzuschmeißen
Richter
(Tag und Nacht und Alles, 2006)
Weißt du noch, mein Freund, als wir noch cool sein durften?
Mit gespielter Arroganz durch die Gegend schlurften
Jetzt sollen wir auf einmal ganz wir selber sein
Ich weiß nicht wie das geht und darum bleib ich heute daheim
Wir fanden alles Scheiße, die Industrie war unser Feind
Samstags in der Disco haben wir uns vor uns selbst verneigt
Wir konnten keinen Leiden und wenn, dann haben wir es nicht gezeigt
Und so bei allen Mädchen jeden One-Night-Stand vergeigt
Wir standen am Rand mit ernsten Gesichtern
Und die in der Mitte hatten Spaß
Wir standen am Rand, wir waren die Richter
über guten und schlechten Geschmack
Chancenlos verliebt in das süße Vorstadtpoppermädchen
Standesunterschied in einem viel zu wahren Märchen
Wir standen am Rand mit ernsten Gesichtern...
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In weiter Ferne...
(Tag und Nacht und Alles, 2006)
Ich flieg´ mit meinem Sessel durch ferne Galaxien
Durch Welten aus Alltag, Dreck und Luxus und durch MTV
Ein Komet stürzt ab und macht das Zimmer leuchtend rot
Ich wünsche mir was, es bleibt geheim und morgen sind wir alle tot
In weiter Ferne, doch so nah
Keine Angst, es geht mir gut, es ist wirklich nichts geschehen
In unseren großen Hirnen klafft eine Bildungslücke
Und Erwin kotzt der Heidi von hinten auf die Titten
Heute schon gefickt, geschunkelt und lauthals gelacht?
geweint, geputzt, gekocht, gedacht und alle Spiele mitgemacht?
In weiter Ferne, doch so nah...
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Jetzt zerstören wir uns selbst!
(Tag und Nacht und Alles, 2006)
Noch sitzen wir zusammen, doch wir wissen, bald sind wir allein
Warte noch ein Weilchen und du wirst einer von uns sein
Viele Tage schon vergeudet, Ideen liegen brach
Schreit noch etwas lauter, vielleicht werden wir dann wach
Jetzt zerstören wir uns selbst,
dann tun wir keinem anderen weh
Geht ruhig weiter, es gibt nichts zu sehen
Ich sehe all´die Menschen und ich sehe, dass sich was bewegt
Ach so, es waren nur die Körper und der Rest bleibt unbelebt
Alleine ist man zu wenig und zwei sind schon zu viel
jeder für sich, ohne mich, ohne Richtung, ohne Ziel
Jetzt zerstören wir uns selbst,
dann tun wir keinem anderen weh
Geht ruhig weiter, es gibt nichts zu sehen
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Heute ist ein guter Tag
(Tag und Nacht und Alles, 2006)
Diese Stadt, sie macht dir Angst
zu viele Hunde und zu viele Menschen
Und der Gestank nach Liebe
"Mach´ die Fenster zu!"
Zu viele Köche hier, zu viele Generäle hier mit Glatzen
Du wartest auf das Leben, doch vergebens
Denn das Einzige was hier lebt ist dein Krebs
und der Schimmel an den Wänden
Heute ist ein guter Tag
Wo ist die Sicherheit, die du verzweifelt suchst?
Es gibt sie nicht, mein Freund Feierabend, ausgeträumt
Wo ist die Kraft geblieben, die dich früher mal bewegt hat?
Was ist bloß aus dir geworden?Du bist abgestorben
Das das Einzige was hier lebt ist dein Krebs
und der Schimmel an den Wänden
Heute ist ein guter Tag zum Sterben!
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Grüße aus dem Jammertal
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Grüße aus dem Jammertal es geht uns immer noch nicht gut
Die Stadt weint schon Stadt den ganzen Tag,
weil keiner mehr hier wohnen mag
Bleibt mir weiter nichts, als klagen Grüße aus dem Jammertal
Nur so lässt sich das hier ertragen
Grüße aus dem Jammertal wir werden orale Flipper sein
in dieser wunderschweren Zeit auch Gießen kriegt uns niemals klein
Kein Stern
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Einkaufsstrasse, Geisterbahn mir tun die Leute leid
Tschüss D-Mark und hallo du blöde neue Zeit
Gemeinschaft fällt uns schwer wir sind ein Individuum
morgen kauf ich ein Gewehr und knall die Diddlmäuse um
Einsamkeit, sie starrt mich an ich mach die Augen zu
und so spiele ich mein ganzes Leben blinde Kuh
Kein Stern der mir den Weg zeigt es weht ein rauer Wind
nasskalte Tage saugen sag mir wo die Blumen sind
Ein Kuss im Abendrot Ein kleiner Stern verglüht
Ein Wort für Ewigkeit Kann nicht alleine sein
Ein Stern, der untergeht Ein Herz sich nach dir sehnt
wird niemals wirklich sein weil Sterne mir nicht scheinen
Man kann sich nur noch freuen, wenn man besoffen ist
und dann über das Leben dass dir an die Hose pisst
Wo sind all die Träume hin wir haben die Zeit verpennt
Unser Lachen längst verkauft an das Establishment
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Herbst im Herz
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Es fährt ein Zug nach Nirgendwo mit mir als Passagier
Mein Herz verloren irgendwo wahrscheinlich ist es längst bei dir
Es wird Herbst im Herz
Die Landschaft zieht an mir vorbei, die Orte unbekannt
Nebel hüllt uns Menschen ein das ist nicht Vater-Mutterland
Es wird Herbst im Herz
Ein Schaffner kommt ich schau ihn an "Wann kommt Endstation?"
Keiner der´s mir sagen kann die Orientierung längst verlor´n
Es wird Herbst im Herz
Und es gibt ganz bestimmt einen besseren Ort,
wo Herr Alltag draussen bleiben muss
und Frau Liebe wohnt dort sie besucht mich jeden Tag
und begrüsst mich mit nem dicken Kuss
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Glaubt uns bloss nicht!
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Und wir versaufen den Wohlstand unserer Väter
uns bleibt nur das Hier und Jetzt, kein Früher oder Später
Wir brauchten uns nichts aufzubauen, komm lass uns zerstören
und unsere Religion ist die Musik, die wir hören
Mein Leben ist die Antwort auf die Frage,
die ich nie gestellt hab' glaubt mir bloss nicht, wenn ich sage
"Ich hasse die Gesellschaft"
Wir haben nichts mehr zu gewinnen aber alles zu verlieren
Sag mir nur warum sollen wir hier dann noch irgendwas riskieren
Vertraut uns bloss nicht zu sehr, denn wir können auch anders
und wir sind wandlungsfähiger als Lilo Wanders
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D.
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Geschichten die unglaublich sind die hast du mir erzählt
Doch ich war nie ein Teil davon weil irgendetwas fehlt
Komm wir fahren in fremde Länder
wo Wein aus goldenen Fässern fließt
Ein Riese wird zwei kleine Zwerge und einer war für mich
Ich pflückte dir den schönsten Apfel doch der
war voll mit süßem Gift
Komm wir fahren in fremde Länder
wo Wein aus goldenen Fässern fließt
Die Gedanken ganz bei mir und die Burgen im Visier
gehen wir stolz und vogelfrei in eine bessere Welt
Leinen los! Nichts bleibt zurück die Hunde folgen uns ein Stück
Ein kleines Stück in eine fremde eine bessere Welt
Ein Engel liegt im Schnee und strampelt
da hinten wo die Bäume stehen
Und nur für diesen Augenblick kann ich die Sonne sehen
Komm wir fahren in fremde Länder
wo die Sonne immer scheint
Will dir kein Klotz am Bein sein
darum geh´ ich diesen Weg allein
Ganz allein in eine fremde eine bessere Welt
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Hellblaue Tapeten
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Und jetzt kommen die Gedanken an denen andere so oft erkranken
Doch ich fühle mich kerngesund
Ein kleines Leben fast für umsonst
wird vollgestopft mit Liebe und Bonbons
Doch heute stopft es euch den Mund
Und für die Buben gibt´s hellblaue Tapeten
Und die begleiten sie ihr ganzes Leben
Saubere Straßen und schmutzige Seelen
Hinter Gardinen Kindheiten stehlen
Und das alles ohne Grund
Das Leben verteufeln und immer schön beten
Nach oben buckeln und nach unten treten
Ihr sollt in der Hölle schmoren!
Und für die Mädchen gibt´s hellblaue Tapeten
Und die begleiten sie ihr ganzes Leben
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real 2003, baby
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Dieses Leben ist real wie dein Lieblingssupermarkt
Du schnappst jeden Köder und merkst es nicht einmal
und Blender drehn am großen Rad
In dieser gottverdammten Welt
hat man mir einmal erzählt,
kriegt jeder das, was er verdient, doch das ist nicht viel
In dieser gottverdammten Welt,
wo jeder auf die Fresse fällt,
der´s Maul nicht weit genug aufreisst
und nicht in jeden Apfel beisst
Ein kleines bischen Poesie
gegen all diese Idioten ist nicht viel
alles Lüge, alles Schein
die sind doch viel zu sauber um echt zu sein
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Pornofan
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Lass´ mich zusehen wenn du kommst
Lass´ mich zusehen wenn du für immer gehst
Dein Abgang super inszeniert
Ich werd´ verrückt wenn´s heut´ passiert
Denn ich bin ein Pornofan
Lass´ mich reinschauen ganz tief rein
Kranke Seele doch das Fleisch drum´rum ist geil
Bitte lass´ mich jetzt allein
mit all den Nackten und den Toten
Denn ich bin ein Pornofan
Die Superstars von morgen werden Pornomenschen sein
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Feinschliff
(Grüße aus dem Jammertal, 2003)
Hört auf zu fragen wann aus mir endlich mal etwas wird
Ich bin schon lange wer doch das habt ihr noch nicht kapiert
Hört auf mich zu bekehren
Es hat doch keinen Sinn Nein ich ändere mich nicht mehr
Ich will so bleiben wie ich bin
Nein ich ändere mich nicht mehr Den letzten Schliff habe ich gekriegt
Doch das ist schon lange her Jetzt wird zurückgefickt!
Eure Karrieren sind mir so was von egal
und euer Leben ist doch höchstens dritte Wahl
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Bergwerkswald
(Demo "Jammern", 1997)
Die Stadt, sie liegt so friedlich da Lichter und beheitzte Stuben
Der lichte Waldrand da so nah, dort hat man sie gefunden
Das Mädchen war doch noch so jung, es wollte noch viel erleben
Jetzt ist sie der grausige Fund, die Stadt hat viel zu reden
Sie war doch noch so jung
Hinter den Gardinen wird geweint, hört man es munkeln
und ein Geheimnis, das kein's bleibt, kriecht langsam aus dem Dunkeln
Die Tiere waren auch schon dran und haben sich bedient
Hört man von dem alten Mann der´s schon wissen wird
Im Bergwerkswald
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Arme Menschen
(Demo "Jammern", 1997)
Arme Menschen auf ihrem Thron
sprechen schlaue Texte hier zu dir durchs Mikrofon
Du verstehst sie nicht? dann muss das Kunst sein
das muss sich dann auch nicht immer reimen tun
Jede Unbedeutsamkeit
wird von Bedeutung, wenn man darauf zeigt
Dicke Menschen zum Thema werden,
genau wie Krebsgeschwür und Menstruationsbeschwerden
Die Augen blind, die Ohren taub,
das Herz ist leer, von Boulevardverbrechern ausgeraubt
Du bist wichtig, weil man dich kennt
deine Persönlichkeit ist auswendig gelernt
Wer bestimmt, was wichtig ist?
frag doch mal den Penner, der aus Abfalltonnen frisst
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Nachtschicht
(Demo "Popschutz", 1996)
Draußen dunkel und eiskalt und wir fernab von alledem
Die Augen glasig, das Glas halbvoll und die Stimmung angenehm
Alle Themen furchtbar wichtig, große Politik
am kleinen Tisch bei Britta Prell, ich bin verliebt
Viele gute Freunde um mich 'rum und die allerbeste Frau
Das Jetzt so warm, nachher so fern und der Morgen ach so grau
Ich habe hier schon so manche lange Nacht verbracht,
jetzt kommt die letzte Bestellung und dann raus in die Nacht
Hoffnungslos verliebt
Am nächsten Morgen nichts geblieben, nur ein komisches Gefühl
und ich bleib' noch etwas liegen, alles um mich rum so still
Tief in mir die leise Hoffnung, auf ein neues Glück,
doch ich weiß genau, dass es nie mehr so wie gestern wird >> nach oben >> |
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Tag und Nacht und Alles
Richter
In weiter Ferne...
Jetzt zerstören wir uns selbst
Heute ist ein guter Tag
Grüße aus dem Jammertal
Kein Stern
Herbst im Herz
Glaubt uns bloß nicht
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